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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
121.2002
Seite: 58
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67 Criminalia (wie Anm. 1), 2. August 1629.

68 Womit feststeht, dass Pfluegs Gotteslästerung als schwer eingestuft wird; siehe Van Dülmen (wie
Anm. 60), S. 28.

69 Criminalia (wie Anm. 1), 2. August 1629, fol. lr, Z. 13 und fol. lv, Z. 12.

70 Ebenda, fol. 2r, Z. 6-10; Gleichwohl verwechselt Metzger die beiden Mägde in seiner Wiedergabe
der Kapuzinerepisode (fol. 2r, Z. 17 und fol. 2v, Z. 10): Es ist Margaretha Kutterin, die die Mönche
um Rat bittet, nicht Margaretha Stämmin (siehe S. 10).

71 Criminalia (wie Anm. 1), 2. August 1629, fol. 2v, Z. 12-18.

72 „Et quod poena Blasphemia de Iure Civili sit mortis"; ebenda, fol. 3v, Z.6 f.

73 Ebenda, fol. 3v, Z. 14 und fol. 4r, Z. 11.

74 „Quod enim inuiria Magistratui facta sit atrox, maxime quando ei infertur eo tempore, quo officio
suo fungitur", ebenda, fol. 4r, Z. 13 ff.; Genau dies wird Pflueg allerdings nach der Aussage seiner
Frau vorgeworfen - Der Blitz soll die Herren „im gesessenen" Rat erschlagen (siehe S. 10).

75 Ebenda, fol. 4v, Z. 6 und fol. 5r, Z. 5.

76 Ebenda, fol. 5r, Z. 7, fol. 6r, Z. 10, fol. 6r, Z. 13 sowie fol. 7r, Z. 10.

77 Siehe Ratsprotokolle 1629-1630 (wie Anm. 3), 3. August 1629.

78 Criminalia (wie Anm. 1), 20. August 1629, fol. lr, Z. 23-33 und fol. lv, Z. 32 ff.; Das Erbe (vermutlich
Haus und Reben) wurde nach 1614 angetreten, davor ist vom ,jungen" Pflueg die Rede;
siehe Criminalia (wie Anm. 1),13. Mai 1614, fol. 5v.

79 Ratsprotokolle 1629-1630 (wie Anm. 3), Montag, 3. November 1629.

80 Siehe Schwerhoff (wie Anm. 46), S. 84 f. und Karl Härter: Soziale Disziplinierung durch Strafe?
In: ZHF Band 26, 1/4, 1999, S. 365-379, hier S. 365.

81 Zu Freiburg im 30-jährigen Krieg siehe Schadek/Buszello (wie Anm. 11), S. 111 ff.

82 Van Dülmen (wie Anm. 60), S. 35; hierzu auch Schwerhoff (wie Anm. 36), S. 267.

83 Zur Rolle der Kapuziner siehe Von Thiessen (wie Anm. 6), S. 411—449.

84 2. Mose 20, 7; Im Alten Testament wird auch gleich prototypisch eine Bestrafung des Vergehens dargestellt
. So wird der assyrische König Sanherib zusammen mit „185.000" Mann vom „Engel des
Herrn" hingerichtet, nachdem er die Allmacht Gottes in Frage gestellt hatte; siehe 2. Könige, 19,
8-13 und 35 ff.

85 2. Mose 22, 27.

86 Siehe Gerd Schwerhoff: Köln im Kreuzverhör. Bonn/Berlin 1991, S. 228.

87 Zur Trennung von Tisch und Bett siehe: Ehe, kirchenrechtlich. In: Handwörterbuch zur Deutschen
Rechtsgeschichte. Hg. v. Adalbert Ehrler et al, Band 1, Berlin 1971, Sp. 833-836.

88 Der Autor bedankt sich bei Dr. Ulrich Ecker, Anita Hefele und Günther Wolf für die Unterstützung
im Stadtarchiv Freiburg, sowie bei Dr. Hillard von Thiessen für die freundliche Genehmigung, seine
Dissertation noch vor Veröffentlichung einsehen zu dürfen.

Dieser Beitrag entstand im Sommersemester 2001 an der Universität Freiburg als Hausarbeit zum
Hauptseminar „Devianz und Strafe in der Frühen Neuzeit" bei Prof. Dr. Wolfgang Reinhard. Er
wurde zur Veröffentlichung in dieser Zeitschrift gekürzt und redaktionell überarbeitet.

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