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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
121.2002
Seite: 162
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Auf die Existenz der Briefe von Fränze Vordtriede wurde bereits von Regina Weber verwiesen. Vgl.
Regina Weber: Der emigrierte Germanist als „Führer" zur deutschen Dichtung? Werner Vordtriede
im Exil. In: Exilforschung. Ein internationales Jahrbuch 13 (1995), S. 137-165, hier S. 144 f.
So offen sich der Briefwechsel zwischen Werner und Fränze gestaltete, so sehr erstaunt, dass Werner
Vordtriede seiner Schwester in seinem Tagebuch nur wenig Platz einräumte. Vgl. Vordtriede:
Das verlassene Haus (wie Anm. 2). Im Zusammenhang mit Käthe Vordtriede ist dieser Umstand
auch schon Manfred Bosch aufgefallen. Vgl. Bosch: Nie, solange das dritte Reich (wie Anm. 3),
S. 385 f.

6 Vgl. Detlef Garz: „Die Freiheit ist begraben - der Traum von drei deutschen Generationen ist ausgeträumt
." Ein Nachwort. In: Käthe Vordtriede: „Es gibt Zeiten, in denen man welkt". Mein
Leben in Deutschland vor und nach 1933. Lengwil 1999, S. 243-265, hier S. 258 f.

7 Vgl. Bosch: Nie, solange das dritte Reich (wie Anm. 3), S. 366 f., Zit. S. 367.

8 Vordtriede: Mir ist es noch wie ein Traum (wie Anm. 1), S. 94; vgl. Vordtriede: Es gibt Zeiten
(wie Anm. 6), S. 147.

9 Vgl. die Eintragungen auf der Meldekarte von Käthe Vordtriede. In: Stadtarchiv Freiburg (StadtAF),
Melderegister, 1. Schicht; Vordtriede: Es gibt Zeiten (wie Anm. 6), S. 11.

10 Vgl. Interview mit Emilie Fexer geb. Hug, 26.7.2002.

11 Vordtriede: Mir ist es noch wie ein Traum (wie Anm. 1), S. 45.

12 Vgl. Vordtriede : Es gibt Zeiten (wie Anm. 6), S. 11 f.; Bosch: Nie, solange das dritte Reich (wie
Anm. 3), S. 367 f.

13 Vordtriede: Es gibt Zeiten (wie Anm. 6), S. 11.

14 Vgl. die Korrespondenz Werner an Fränze Vordtriede, 1924 bis 1932. In: DLA, A: Vordtriede
94.91.5/1-8; Fränze an Werner Vordtriede, 1929-1931. In: DLA, A: Vordtriede 86.3127 (ohne Zählung
).

15 Vgl. hierzu auch: Bosch: Nie, solange das Dritte Reich (wie Anm. 3), S. 372 f.

16 Vgl. Interview mit Emilie Fexer geb. Hug, 26.7.2002.

Die Familie Vordtriede bewohnte seit 1925 ein Genossenschaftshaus in der Haslacher Fichtestraße.
Am 31. Dezember 1938 wurde Käthe Vordtriede von dort verjagt und zog in die Freiburger Eschholzstraße
, wo sie bis zu ihrer Flucht ein kleines Zimmer bewohnte. Vgl. Meldekarte Käthe Vordtriede
. In: StadtAF, Melderegister, 1. Schicht; Vordtriede: Mir ist es noch wie ein Traum (wie
Anm. 1), S. 98.

17 Vgl. ein Foto aus dem Familienalbum Vordtriede, das mit der Bildunterschrift „Wandervogelzeit
Fränze 1925" versehen wurde. DLA, A: Vordtriede, Bildnachlass. Zum Engagement ihrer Mutter
vgl. Bosch: Nie, solange das dritte Reich (wie Anm. 3), S. 368.

18 Vgl. Vordtriede: Es gibt Zeiten (wie Anm. 6), S. 26-28.

19 Lebenslauf. In: Vordtriede: Imagismus (wie Anm. 5), S. 107.

20 Zur wirtschaftlichen Situation der Vordtriedes vgl. Weber: Der emigrierte Germanist (wie Anm. 5),
S. 144.

21 Zur Kolleggeldbefreiung vgl. Vordtriede: Es gibt Zeiten (wie Anm. 6), S. 131.

22 Vgl. Fränze an Werner Vordtriede, 10.7.1933; 17.8.1933; o. D. (Sommer 1933); 29.8.1933. In: DLA,
A: Vordtriede 86.3127; Interview mit Emilie Fexer geb. Hug, 26.7.2002.

23 Dies geschah trotz gegenteiliger Zusage durch „die Gestapoleute". Vordtriede: Es gibt Zeiten (wie
Anm. 6), S. 123.

24 Fränze an Werner Vordtriede, 29.8.1933. In: DLA, A: Vordtriede 86.3127.

25 Rektorat an Republikanische Studentengruppe, 29.3.1933. In: Universitätsarchiv Freiburg (UAF), B
1/2428.

26 Vgl. Interview mit Emilie Fexer geb. Hug, 26.7.2002.

27 Vgl. Ute Scherb: Ich stehe in der Sonne und fühle, wie meine Flügel wachsen. Studentinnen und
Wissenschaftlerinnen an der Freiburger Universität von 1900 bis in die Gegenwart. Königstein/Taunus
2002, S. 173-182.

28 Vordtriede: Mir ist es noch wie ein Traum (wie Anm. 1), S. 35 f. Vgl. auch: Fränze an Werner Vordtriede
, 12.6.1933. In: DLA, A: Vordtriede 86.3127.

29 Fränze an Werner Vordtriede, 10.7.1933. In: DLA, A: Vordtriede 86.3127.

3° Fränze an Werner Vordtriede, o.D. (15.7.1933). In: DLA, A: Vordtriede 86.3127.

31 Siehe den Jahre später von Käthe Vordtriede - sie wurde 1934 zum zweiten Mal verhaftet - verfass-

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