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von Gurlitt hatte (UAF, B 3/344). Kollegial verhalten hat sich die Philosophische Fakultät, die sich
einstimmig für ein volles Ruhegehalt für Gurlitt einsetzte (UAF, B 3/512 vom 30. Juli 1937).
21 Martin (wie Anm. 18), S. 23-26; John (wie Anm. 4), S. 168 f.; Peter Fässler: „Wir fangen nicht
da an, wo wir 1933 aufgehört haben". Christliche Partei und Liberale. In: Krisenjahre und Aufbruchszeit
. Alltag und Politik im französisch besetzten Baden 1945-1949. Hg. von Edgar Wolfrum
, Peter Fässler und Reinhard Grohnert (Nationalsozialismus und Nachkriegszeit in Südwestdeutschland
3). München 1996, S. 91-111, hier S. 96 ff.; Festschrift (wie Anm. 15), S. 26; UAF,
B 24/1127 und B 3/512.
22 StadtAF, C4/XI/24/5. Auch im folgenden.
23 StadtAF, C4/XI/24/6. Auch im folgenden.
24 Karl Stiefel: Baden 1648-1952. Bd. 1. Karlsruhe 1977, S. 376 ff.
25 UAF, Akte Gurlitt, B 24/1127. Hier Beurteilung des Dekans Metz vom Oktober 1936. Metz empfahl
Müller-Blattau als „bewährten Mann", der die Musikwissenschaft auch in der Schweiz und im
Elsass „in unserem Sinne" vertreten könne.
John (wie Anm. 4), S. 170-174, 179; Martin (wie Anm. 18), S. 24 f.; UAF, B 42/1921, B 3 /631,
B 24/2586 (Personalakte), B 24/2585 (Akten aus Preußen).
27 StadtAF, C4/XI/24/6.
28 John (wie Anm. 4), S. 177.
29 StadtAF, C5/1991. Auch im folgenden.
*> Ebd., 30. Januar 1946.
31 Festschrift (wie Anm. 15), S. 9.
12 StadtAF, C5/1991 vom 5. November 1945.
33 Festschrift (wie Anm. 15), S. 21 f. Scheck wurde am 1. Mai 1946 berufen.
34 StadtAF, C5/1991, Mitteilung an Commandant Monteux vom 9. März 1946.
35 Festschrift (wie Anm. 15), S. 14.
36 StadtAF, C5/1991. Oberbürgermeister Hoffmann erwähnt in einem Schreiben an das Ministerium
für Kultus und Unterricht am 23. Juni 1946, dass die Musikhochschule am 5. Mai 1946 den Unterricht
aufgenommen habe. Im übrigen schwanken die Angaben zur Eröffnung: Ursprünglich war
wohl der 1. Mai vorgesehen; nach John (wie Anm. 4), S. 178, soll die Eröffnung am 2. Mai gewesen
sein.
37 Festschrift (wie Anm. 15), S. 12. Die von Scheck genannten Musiker stimmen nicht mit den Angaben
von Wohlfarth auf S. 22 überein. In den Akten (StadtAF, C5/1991 vom 27. April 1946) sind für
die Meisterklassen 14 Lehrkräfte vorgesehen gewesen, vier von ihnen lehrten auch später nicht in
Freiburg. Nicht genannt werden bei Scheck Adalbert Nauber (Violine), Wilhelm Schleuning (Kapellmeisterklasse
) und Willibald Gurlitt (musikpädagogische Abteilung) sowie er selbst.
38 Staatsarchiv Freiburg (StAF), C 25/2, 40.
3« BZ vom 23. April 1948.
40 BZ vom 15. Januar 1963.
4' StadtAF, C5/1991.
42 StadtAF, C4/XI/24/6 vom 1. Juni 1951.
43 Festschrift (wie Anm. 15), S. 29.
44 StAF, G 520/1, 2.
45 StadtAF, C5/1991.
* StAF, G 520/1, 2 vom 6. Juli 1962.
47 StadtAF, C5/1991. Rückseite des Schreibens vom 12. Dezember 1949.
48 Festschrift (wie Anm. 15), S. 6-18; ebd. S. 21; BZ vom 22. Oktober 1981, 25. April 1984, 26. Mai
1967.
49 Staatliche Hochschule für Musik Freiburg im Breisgau. Ohne Jahr (ca. 1955), S. 13 und 30.
50 StadtAF, C5/2003.
51 Stuttgarter Zeitung vom 19. November 1957, S. 13; siehe auch die Darstellung von Heiner Gierich
in der Festschrift (wie Anm. 15), S. 44.
52 StAF, G 520/1,32 Nr. 138. Aus der Rede von Gustav Scheck 1963.
'3 StadtAF, C5/1992.
s4 StadtAF, C5 1992 vom 5. Januar 1962.
55 StAF, G 520/1, 2 vom 24. Januar 1962.
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