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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
123.2004
Seite: 121
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland2004/0121
zu Ehren der
beiden Träger des Friedensnobelpreises von 1927

Prof. BUISSON-Paris
Prof. QUIDDE-Berlin

IM STADTTHEATER ZU FREIBURG L BR.
AM SONNTAG, DEN 11. MÄRZ 1928
Beginn der Feier um 11.15 Uhr vorm.

X

1. Ouvertüre zu .Benvenuto Cellini" von H. Berlioz

(Städt. Orchester unter Leitung von Generalmusikdirektor
E. Lindemann).

2. Begrüßungsansprache des bad. Landesverbandes der

deutschen Fricdensgesellschaft.

3. Ansprache des badischen Staatspräsidenten Dr. h. c

Remmele im Namen des Auswärtigen Amtes und
der badischen Staatsregierung.

4. Ansprache des Oberbürgermeisters der Stadt Freiburg
im Breisgau, Dr. Bender.

5. Ansprache von Prof. BUISSON-Paris.

(Obersetzung durch den Generalsekretär der Deutsch.
Friedensgesellschaft Gerhard Seg er-Berlin).

6. Ansprache von Prof. QUIDDE-Berlin.

7. .Meistersinger"-Ouvertüre . . von Richard Wagner

(Städt Orchester)

Schluß der Feier gegen 13 Uhr.

DEUTSCHE FRIEDENS GESELLSCHAFT

Badischer Landesverband.

---Preis 10 Pfennig.

Abb. 3 Festprogramm zur Ehrung der beiden Friedensnobelpreisträger von 1927, Ferdinand Buisson und Ludwig
Quidde, am 11. März 1928 im Freiburger Stadttheater. Für die Nominierung Quiddes als Nobelpreiskandidat
hatten sich u. a. der „Freimaurerbund Zur Aufgehenden Sonne" sowie die im deutschen linksrheinischen Gebiet
residierende französische GOdF-Loge „Mont-Tonnerre" eingesetzt (StadtAF, C4/VIII/25/13)

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