http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland2008/0153
Abb. 3 Vor dem Eingang des Kappler Stollens, in dem sie einst als Zwangsarbeiter bei der Stoiberger Zink AG
Zinkerz förderten, ließen sich Aleksej Dowschenko, Aleksej Gapischko und Iwan Pluschnik 2003 beim Besuch in
Freiburg fotografieren (StadtAF, M 7089).
Abb. 4 Nichts geschenkt wurde Paraskowja Romanowa,
geb. Leschtschenko, in ihrem Leben. 1933 starb ihre Mutter
an Hunger, 1938 wurde ihr Vater als politischer Gefangener
nach Kolyma deportiert. Sie selbst wurde zur Zwangsarbeit
nach Deutschland verschleppt. Bereits mit 30 war sie
Witwe und musste drei Kinder alleine großziehen (StadtAF,
M 7089).
153
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland2008/0153