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Abb. 2 Selbstporträt von Anton Weber, Kaltnadel-Radierung aus seiner Zeit in Karlsruhe

(Anton-Weber-Nachlass, Schellerten).

fens an- und ineinander zu reihen versucht. Denn Toni Weber malt und zeichnet sein Leben
lang, hat zu „Ufa"-Zeiten als Filmarchitekt in Potsdam-Babelsberg gewirkt, in den
Nachkriegsjahren als Filmproduzent in Freiburg/Breisgau, übernimmt dort bei Kulturfilmen
Kamera und Regie, verfasst Drehbücher und Hörspiele, gibt eine Bühnenzeitschrift („THEATER
morgen") heraus und stellt in den 1970er-Jahren als experimenteller Fotokünstler die in
Zusammenarbeit mit Edith Lechtape in den Vogesen entstandenen, ungewöhnlichen Bildwerke
in zahlreichen in- und ausländischen Kunstgalerien aus.

Hans-Jürgen Tast: Anton Weber. Filmarchitekt bei der UFA. Produzent in Freiburg, Schellerten 2004.

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