Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland2011/0143
Abb. 3 Eine der zahlreichen Selbstinszenierungen von Marta Kuhn-Weber, um 1928 von
Anton Weber aufgenommen, aus der Serie „Filmstudien" (Anton-Weber-Nachlass, Schellerten).

Hilfsarchitekt in der „Filmstadt Babelsberg"

Seit 1920 arbeiten diese beiden Koryphäen, die in Berlin Malerei studiert haben, in Babelsberg
zusammen: erst bei der „Decla-Bioscop AG", ab 1923 dann ausschließlich für die „Ufa". Ihre
gemeinsamen Bauten für das noch recht junge Medium Film haben einige der wichtigsten
Werke des „Expressionistischen Kinos" geprägt, so etwa „Der müde Tod" (1921), „Der letzte
Mann" (1924), „Tartüff' (1925) und „Faust" (1926). Auch das Aus des Stummfilms beendet
ihre Karriere und Zusammenarbeit nicht. Mit „Hokuspokus" (1930), „Der Kongreß tanzt"
(1931), „Das Mädchen Johanna" (1935) und „Amphitryon" (1935) seien einige Beispiele für

143


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland2011/0143