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Abb. 4 Zeichnung des Eingangsportals zum Reservelazarett, Deckblatt „Erstes Buch" (B. Ogon).

Strukturanalyse

Anni Aschoffs Handschriften unterscheiden sich in ihrer Struktur fundamental. Das „Erste
Buch" ist in seiner Grundform kein Tagebuch. Vielmehr ist es eine Sammlung von Erinnerungen
. Die Autorin erzählt darin ihr Leben als junge Frau zu Beginn des Ersten Weltkriegs in
Freiburg im Breisgau. Mit der emotionslosen und distanzierten Perspektive einer Beobachterin
fasst sie ihre Erlebnisse in Episoden zusammen. Sie berichtet von Personen und Gesprächen,
Sichtweisen und Problemen - dabei steht ihr Urteil meist zurück.

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