http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland2013/0125
Abb. 6 Günterstal, Dorfstr. 5 (Foto: Klaus Hockenjos 2012).
Das Hotel Kyburg ist längst abgerissen, das Haus Nr. 5 in der Dorfstraße ist dagegen erhalten
geblieben und in der letzten Zeit aufwendig renoviert worden (Abb. 6). Aber nichts deutet
darauf hin, dass im Jahr 1923 Maxim Gorki für einige Zeit darin gewohnt hat. An ihn erinnert
in Freiburg lediglich ein Straßenschild - freilich sieben Kilometer entfernt von seiner damaligen
„Datscha".
Dank
Ich danke Herrn Prof. Dr. A. Knigge für den Hinweis auf die 2007 bzw. 2009 in Moskau
veröffentlichten Briefe Gorkis. Die Übersetzungen wurden dankenswerterweise von Henriette
Geringer, Xenia Hübner M.A. und Irina Sazonova übernommen.
Frau Christel Hilger verdanke ich die Einsicht in den Nachlass ihres Mannes.
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