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durch einanderen, dz er vß im
selb nit vermag. Also sind
oüch alle andern gebot vns
vnmüglich. Dorumb sprach
Petrus in Actum. Weder wir
noch vnsere vätter haben dz
gesatzs m^en mege halten, etc.

Ad Ro. i
Ein rechtfertiger Christ lebt
allein von sym glouben.

Ad Ro. x
Christus ist dz end vnd
erfüllung aller gebot denen,
die in yn glouben.

Marci vltimo vt supra
Wölcher gloubt vnd geteufft
ist, der würt sälig. Wer
nit gloubt, wurt verdampt.

Paulus ad Ro. x
Das man vom hertzen gloubt,
dz macht gerecht vnd fromm.

Ist der boüm gut durch den
glouben, so bringt er gutte frücht.
Wann der gloub mag nit
müssig gon, etc. doru[mb]

[Apostelgeschichte 15,10]

[vgl. Römer 1,17]

[Römer 10,4]

[Markus 16,16]

[Römer 10,10]

[vgl. Matthäus 7,17]

[Bl. 4r rechte Spalte]

Paulus " ad Thimo. Iii
Sy haben eynen schin der frommkeit,
aber der gründ ist nit do; gond
hyn vnd lernen ymmer vnd ymmer
vnd kommen doch nymmer zu der
erkantnüß der woren frommkeit,
etc. Hie ist lichtlich zu verston,
wie die gütten werck zu ver-
werffen vnd nit zu verwerffen
sind.

Allein die vcr

die verkerte mynung

wurt hie verworffen.

[vgl. 2 Timotheus 3,5 + 7]

Paulus i ad Thimo. 4 [1 Timotheus 4,1-7]

Der geyst sagt clarlich, dz in
letzsten zyten etlich werden vom
glouben tritten vnd achten
vff die irrigen geyst; vnd leren
der tüfel durch die falschen

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