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Abb. 8 Freiburg mit der Schlossbergbefestigung, die Kartause St. Johannisberg und Ebnet

(Ausschnitt; GLA, H-f/113).

Jahrhundert auf der Giebelmitte;43 die Gebäudeform dagegen gleicht der der Kirchengebäude
in den anderen Orten umso mehr. Ganz verfehlt ist die Darstellung des Ibentals. Geografisch
zwar richtig verortet, ist das Ibental als Haufendorf mit zehn Gebäuden gezeichnet, dabei gilt es
als besonders frühes und mustergültiges Beispiel für ein Reihen- bzw. Waldhufendorf, dessen
Gehöfte entlang der Talsohle verteilt waren und jeweils zugehöriges streifenförmiges Gelände
hatten; bis heute ist diese Struktur sichtbar.44 Die Klöster St. Peter und St. Märgen werden als

Müller/Heitz (wie Anm. 19), S. 10.

Theodor Mayer: Die Besiedlung und politische Erfassung des Schwarzwalds im Hochmittelalter, in:
Ders.: Mittelalterliche Studien. Gesammelte Aufsätze, Konstanz 1959, S. 404-424, hier S. 414-417; Karl
S. Bader: Zur Tal-, Dorf- und Stadtverfassung des Schwarzwaldes, in: Der Schwarzwald. Beiträge zur
Landeskunde, hg. von Ekkehard Liehl und Wolf Dieter Sick (Veröffentlichungen des Alemannischen

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