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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland2019/0055
Abb. 4 Bronzerelief Amor und Psyche, um 340/330 v. Chr. (Antikensammlung
der Staatlichen Museen zu Berlin - Preußischer
Kulturbesitz, Inv.-Nr. Mise. 7806, Foto: Johannes

Laurentius).

binierte und das Kunsthandwerk wirtschaftlich fördern sollte.31 Mit dieser zwölfteiligen Folge
hatten die Pariser Manufaktur Joseph Dufour und die beteiligten Künstler Louis Lafitte und
Merry-Joseph Blondel „einen idealen Wandschmuck des Empire geschaffen, der nicht mehr
übertroffen wurde". Die Folge wurde „ein wahrer Bestseller der Tapetengeschichte, der auch
heute noch am häufigsten im Kunsthandel zu finden ist", denn er wurde bis 1931 immer wieder
nachgedruckt.32

Ein Blick auf Amor und Psyche um 1800, Ausstellungskatalog, hg. von Juerg Albrecht und Paul Lang,
Zürich 1994, S. 144-149, Kat.-Nr. 32A/32B.

Josef Leiss: Bildtapeten aus alter und neuer Zeit, Hamburg 1961, Zitat auf S. 50. Vgl. Sabine Thümmler:
Psyche et Cupidon. Ein Liebestraum unter den französischen Panoramatapeten, in: Amor und Psyche.
Eine Erzählung in zwölf Bildern, Ausstellungskatalog, hg. von Lorenz Winkler-Horacek und Christiane
Reitz, Rahden 2008, S. 61-68, hier Zitat auf S. 63, und Christa Schlumborn: Die Bildtapete Psyche
et Cupidon und der französische Neoklassizismus, in: ebd., S. 69-80.

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